Der Chor

Der Chor tonart zählt zurzeit mehr als 60 aktive Mitglieder und freut sich immer, auch „projektweise“, über neue Interessenten. Dabei sind nicht nur erfahrene Sängerinnen und Sänger gefragt, sondern auch Neueinsteiger herzlich willkommen.
Unser Repertoire ist breit gefächert und umfasst sowohl klassische Musikwerke als auch moderne zeitgenössische Kompositionen.

Die Proben finden in der Regel mittwochs von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der evangelischen Kirchengemeinde in Herkenrath statt und werden immer mit einem intensiven „Aufwärmen“ von Stimme und Körper vorbereitet. Die offene und herzliche Atmosphäre ist durch die Freude am gemeinsamen Musizieren geprägt.
Als eingetragener Verein organisieren wir Konzertauftritte in Eigenregie, wobei viele helfende Hände gebraucht werden und sich jedes Mitglied tatkräftig mit einbringen kann. Aber auch das gesellige Zusammensein kommt, z. B. an den Chorwochenenden oder beim Sommerfest, nicht zu kurz.

So arbeiten wir / Galerien

Warum ich bei tonart bin

Bernd Reisdorf, Tenor:
Bei tonart zu singen bedeutet für mich in erster Linie, gemeinsam Musik zu machen. Die Herzlichkeit in der Singgemeinschaft und der Anspruch, auch schwierige Stücke zu meistern, ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesamterlebnisses tonart. Unterstützt und gefördert werden diese Tugenden durch die überaus kompetente und engagierte Chorleitung in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstandsteam. In diesem Chor wird mir das Gefühl vermittelt, ein wichtiger Bestandteil des Ganzen zu sein, und in der Regel werden alle Bemühungen, Arbeit und anstrengende Probenzeiten mit einem grandiosen Konzerterlebnis belohnt.
Es ist schön, dabei zu sein!


Helen Günther, Sopran I:
Im Chor singen ist mein wöchentliches Retreat. Es füllt meinen Energiespeicher, setzt Glückshormone frei und bringt inneren Frieden. Das Ganze wird getoppt vom Musizieren mit ganz wundervollen Menschen.




Christa Küppers, Alt II:
Gemeinsam singen ist beglückend. Den Klang zu hören, das strahlende Gesicht des Chorleiters, wenn der Knoten geplatzt ist, die fröhlichen Pausen…
Und die bewegenden Konzert-Erlebnisse. Konzentration, Lampenfieber und der winzige Augenblick der Stille, bevor es losgeht: Einatmen und – Tönen!
Und der Moment der Stille danach, wenn wir den letzten Ton in den Raum entlassen haben und das Publikum noch gebannt ist. Und wir erschöpft. Großartig!


Birgit Lernbecher, Alt I:
Ich singe gern im Chor, weil es Spaß macht, Körper und Seele beflügelt und es ein tolles Gefühl ist, gemeinsam mit anderen ein Musikstück zu erarbeiten, bis man sich darin zu Hause fühlt. Wenn dann ein gelungenes Konzert mir und dem Publikum emotionale Momente schenkt, ist das das krönende Sahnehäubchen.




Arman Peighambari, Bass:
Die gemeinsame Reise mit einem neuen Stück begeistert mich jedes Mal, gerade wenn es anspruchsvoll ist. Am Anfang wirkt es fremd und ich denke, konzertreif wird das nie. Irgendwann kommen die ersten Erfolgserlebnisse, und am Ende wollen wir das Stück gar nicht mehr hergeben.





Anastasia Keck, Sopran II:
Singen gehört für mich zum Leben einfach dazu.
Kurz nach meinem Umzug nach Bergisch Gladbach hatte ich einen Chor gesucht. Zwei Konzerte von zwei Chören hatte ich besucht. tonart war einer davon. Schon während des Konzertes wurde mir klar, bei DIESEM CHOR möchte ich auch singen!

Die Professionalität des Auftritts, die Ausstrahlung, die Herzlichkeit der Sängerinnen und Sänger und der harmonische Klang waren nur einige von den Gründen, die mich überzeugt hatten. Heute, ca. zehn Jahre später, blicke ich auf schöne Momente und einen sehr guten Zusammenhalt zurück. Ich bin stolz, dazu zu gehören.